DAS MÜSSEN DIE MITGLIEDER ABSEGNEN:
1. Der Verein verpflichtet sich, mit Inbetriebnahme des neuen Stadions ein Kombiticket einzuführen.
2. Bis zur vollständigen Rückzahlung des Darlehens (1,25 Mio. Euro) bedarf die Bestellung und Abberufung der derzeitigen Geschäftsführer der Zustimmung der Stadt.
3. Der von der Geschäftsführung vorgelegte und vom Aufsichtsrat beschlossene Finanzplan ist von der Stadt zu genehmigen.
Klar ist es riesiger Müll, dass die Stadt auf Punkt 2 besteht. Mulansky sollte freiwillig zurück treten und der Kuchen ist gegessen. Er wird es aber nicht tun.
Und jetzt treten "Pro RHS", "Fangemeinschaft Dynamo" und "Zukunft Dynamo" auf den Plan. In diesen Vereinen wurde ein guter, alternativer Plan bzw. Antrag entwickelt, deseen Durchsetzung keiner Satzungsveränderung bedarf. Allerdings muss das wiederum der Stadt "gefallen". Werden sich die Fronten morgen nicht einig, wird ein Großteil der Mitglieder der o.g. drei Vereine gegen eine Satzungsänderung stimmen. Ist das der Fall, wird die Stadt Dresden das Darlehen zurück ziehen und Dynamo geht in Insolvenz. Damit verbunden ist der Zwangsabstieg in Stadtliga 2.
Leider bin ich dieses WE verhindert, sonst wäre ich als Dynamo-Mitglied nach Dresden gefahren. Aber ich bekomme live-Telefonate von der Versammlung. Drücken wir mal die Daumen, dass uns gegen Werder II und Cottbus nicht die letzten beiden Profi-Spiele unserer Goldfüßchen ins Haus stehen....